Bewerberauswahl - ich soll die Entscheidung treffen

Kannst Du mit den Bewerberinnen vielleicht jeweils einen halben Tag "Probearbeiten" vereinbaren?

Liebe Grüße
Paula

Lieber mehrere Tage, von mir aus gegen Bezahlung......

Da warte ich noch drauf, dass ich bei der Stellensuche mit solchen 'Angeboten' konfrontiert werde...

Man könnte vielleicht mit den Damen Kaffee trinken gehen. Über etwas Smalltalk ausserhalb der Firmenräume ist es wahrscheinlich einfacher, die eigenen Sympathien/Wahrnehmungen einzuschätzen.

Ich dachte, Sunny hätte ihre Wahl längst getroffen. Sie postet aus dem Büro nicht, wir werden heute abend erfahren, was Cheffe dazu sagt.

Ich habe bei einigen Firmen Probearbeitstage (1/2 Tag) gehabt. Ich fand das sehr gut, weil ich einen besseren Eindruck von den Personen und dem Unternehmen bekam.

Mein Posting bezog sich auch auf diese halben Tage, aber überwiegend auf das mit den Tagen und Bezahlung - Ruckzuck hast du richtig Ärger mit der Anstalt.

OT: Mittlerweile muss ich sogar bangen, dass ich während der (möglichen) Arbeitslosigkeit nicht mit der THP-Schule anfangen kann, weil mir das Arbeitslosengeld wegen Besuchs einer sonstigen Bildungseinrichtung gekürzt werden kann. Da muss ich mich nochmal gaaaanz schlau machen.

Ich hatte auch 2 Bewerberinnen hier zum Probearbeiten.
Zum einen wissen die Bewerberinnen dann schon in etwa was auf sie zukommt
und ich habe sie auch besser kennengelernt.
Man bekommt schon einen besseren Eindruck von ihnen, sieht, wie sie sich engagieren und was sie für Fragen stellen.

Was hast Du für ein Problem mit dem Probearbeiten, Helmine? Es ist ja auch im Interesse des Bewerbers.

Wie, helmine, weil du von einem AG zum Probearbeiten eingeladen worden bist und das gemacht hast, macht die das Arbeitsamt Probleme? Mir wurde angetragen, aktiv Probearbeiten anzubieten. ich musste das sogar unterschreiben.

Heute haben "wir" uns entschieden.

Mein Chef hat mich sozusagen zur Resoluteren überredet. Ich war einverstanden ihr erst einmal einen 6 Monatsvertrag zu geben statt der 1,5 Jahre-das hat er akzeptiert.

...nach der Rechnungsschlappe.....

;) ja er ist wirklich ein netter-obwohl er eine "nervöse Aura" hat.

Ich werde auf jeden Fall noch berichten wie es mit der Aushilfe weitergeht...hört sich schon wie eine Sendung an.....

Hihi, Fortsetzungsroman! Das mit dem Sechs-Monats-Vertrag find ich gut!

Da warte ich noch drauf, dass ich bei der Stellensuche mit solchen 'Angeboten' konfrontiert werde...

Man könnte vielleicht mit den Damen Kaffee trinken gehen. Über etwas Smalltalk ausserhalb der Firmenräume ist es wahrscheinlich einfacher, die eigenen Sympathien/Wahrnehmungen einzuschätzen.

Ich habe auch 3 Tage Probe gearbeitet - ist gar nichts unnormales - da sieht man auch schon mal wie die Leute so sind untereinander...

Viel Erfolg mit dieser Lösung, ich finde du hast mächtig Glück mit deinem Chef! Hut ab!

Ellen, in dem Moment, wo ich für Probearbeit entlohnt werde, gibt es Abzug von AL-Geld. Werde ich nicht offiziell dafür entlohnt, sondern dunkelgrau, mache ich mich strafbar.

Tagelang Probearbeiten ohne Entgelt oder angemessene Aufwandentschädigung kommt nicht in Frage, es sei denn man zwingt mich von Amts wegen.

Verstehe ich richtig: Du hast dich wo beworben, sollst probearbeiten und willst dafür Geld? Meinst du, das ist für eine Anstellung förderlich? Tagelanges Probearbeiten würde ich auch nicht akzeptieren. Doch einen oder zwei Tage problemlos. Ich habe noch nicht mal die Fahrtkosten erstatten lassen, die habe ich beim AA angefordert. Mal sehen, ob die mir zahlen.

Nein, probearbeiten hat mir noch keiner angeboten. Ich hoffe auch, dass das nicht der Fall sein wird.

*lach* Helmine, so unterschiedlich sind die Auffassungen. Ich war beim ersten Mal auch skeptisch, hinterher froh, weil ich mit einem unguten Gefühl gegangen bin, das ich vorher nicht gehabt hatte. Danach habe ich es aktiv angeboten. Bei einer anderen Stelle wurde mir klar, dass 50 % der Arbeit vom Band schreiben ist, und dazu hatte ich keine Lust. War im BW-Gespräch so nicht dargestellt gewesen.