Die Gestaltung unserer Visitenkarte zeichnet sich durch klare Strukturen aus. Die wichtigste Information auf der Visitenkarte ist der Name der betreffenden Person. Deshalb wird dieser hervorgehoben und allein gestellt. Rechts finden sich alle Angaben zum Unternehmen und zur Erreichbarkeit der Person. Ein Landesspezifische Titel sind nur auf Visitenkarten des entsprechenden Landes und nicht auf den internationalen Karten aufzuführen. Darunter fallen z.B. Dipl.-Ing., Dipl.- Kfm., Dipl.-Oec. Ausnahmen stellen Titel mit internationaler Gültigkeit dar. Darunter fallen z.B. MBA, Ph.D., LLM. Diese Titel stehen hinter dem Namen. Die Titel Professor und Doktor sind Bestandteil des Namens und daher auch auf der internationalen Visitenkarte mit der deutschen Begrifflichkeit führbar. Sie stehen in einer Zeile mit dem Namen. n Die unterhalb des Namens stehende leitende Funktion und/oder Abteilung ist auf der landesspezifischen Karte in der entsprechenden Sprache, auf der internationalen Karte in Englisch anzugeben. Wurde dem Mitarbeiter Prokura erteilt, kann dies nach der Abteilung, getrennt durch einen Bindestrich, angegeben werden. n Die E-Mail- und Internet-Adresse stehen in einer Zeile am Ende der Visitenkarte. Bei optionalen zweisprachigen Visitenkarten wird die Übersetzung entsprechend der Vorderseite auf die Rückseite der Karte platziert. Es gelten die oben angeführten Einschränkungen.
Vor den Namen gehören nur Titel wie Dr. oder Professor. Den Diplom-Volkswirt würde ich unter den Namen setzen, ist nämlich kein Namensbestandteil. Im Grundsatz also wie bei Dagmar beschrieben.