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Für eine Abendveranstaltung will ich den Teilnehmern im Anschreiben die Rufnummer vom Chef mitteilen, falls das Taxi nicht da ist, oder jemand kurzfristig erkrankt und sich so noch kurz vorher abmelden kann.

Notfall klingt mir aber zu dramatisch. Wie könnte ich es noch formulieren?

Mein einziger Einfall bis jetzt:

"Für den Fall der Fälle" an diesem Abend, rufen Sie bitte folgende Rufnummer an:

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_ K ä f e r

Herr Chef ist vor und während der Veranstaltung unter ... erreichbar.

Bist du sicher, dass du da die Handy-Nr. des Chefs angeben willst?
Alternativ: Taxiruf. Frau Käfer.

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Liebe Grüße
Kiki

Sollte es notwendig sein, ist xy unter Ruf Nr. xyz zu erreichen.

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"To do is to be." - Nietzsche
"To be is to do." - Kant
"Do-be-do-be-do." - Sinatra

Danke, daraus lässt sich was basteln!


Dachte ich auch erst, Kiki, aber die Nummer ist sowieso in unserem Outlook-Adressbuch intern zugänglich. Das hat sich so als "offene Kultur" entwickelt.
Außerdem bin ich selbst nicht vor Ort. Das machen alles die Chefs selbst.

Gegen das Handy haben wir vermutlich alle mehr oder weniger verloren als "Firewall", oder?
Wenn ich Chefs Handy schon mal auf meinem Tisch liegen hatte, bin ich schier wahnsinnig geworden. Inzwischen hat er es ja auf lautlos gestellt, aber wenn ständig der Tisch anfängt zu vibrieren, dann bekomme ich die Krise. Und wenn ich mit ihm einen Termin habe und er geht zwischendurch ran, dann könnte ich auch die Krise bekommen. Aber das hat in dieser Zeit scheinbar so zu sein, obwohl es wesentlich stressfreier gehen würde.

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_ K ä f e r