Aber ich bezweifle, dass alle Smartphones die Adresse scannen können. Wichtig ist, dass die Adress-Angabe Navi-erprobt ist. Manchmal muss man ganz was anderes eingeben, um am gewünschten Ziel rauszukommen (und dann noch unterschiedlich bei verschiedenen Kartenwerken: OSM, GoogleMaps, usw. usf.).
Wie oft habt ihr schon auf Einladungen QR Codes gescannt? Ich krieg die Dinger hier zu Hauf - und hab das noch nie gemacht, weil die Anschriften drauf stehen und ich in der Lage bin Anschriften auch so zu finden.
Naja - aber des Cheffes liebstes Kind sind QR-Codes ausgerechnet ich - und das noch am Freitagnachmittag sollte das Teil erstellen. Zum Glück hab ich technikversierte Kollegen, sonst hätte ich das im Leben nicht kapiert
Dann testen Dann testen Dann testen..
ähm funktioniert nicht richtig
Dann testen Dann kommen noch drei Kollegen. Dann werfe ich alle raus und entscheide: Wir lassen diesen Blödsinn
Hab mich zwar etwas mit meinem Chef gezofft - war mir aber egal. Nachdem ich ihn gebeten habe, mir mal aufzuzählen wie oft ER schon auf anderer Leute Einladungen einen QR Code gescannt hat .....musste er zugeben: nun ja - nicht wirklich - aber Frau Britta - das ist doch modern. Phhhhhhhhhh muss man jeden Quatsch nachmachen? So bekommt man seine Freitagnachmittage im Büro auch rum. Hätte ich mr vorher überlegen sollen.
Wir haben ein technisches Forum ein paar Mal im Jahr, dafür gibt es so visitenkartengroße Karten mit den Terminen und einem QR-Code, mittels dem man an weitere Informationen kommt. Auf Plakaten von Produkten / Services von uns habe ich den Code auch schon gesehen. Wie stark das von den Kunden angekommen wird, kann ich aber nicht sagen. Aber prinzipiell ist das schon im Kommen, denke ich.
wenn unsere Teilnehmer aus den umliegenden Städten kommen - dann ja, dann werde ich das in Zukunft bestimmt mal ins Auge fassen und jemanden machen lassen
Wenn die QR-Codes nur auf eine Homepage führen, die man auch schnell selbst eintippen kann, finde ich sie albern. Eine Adresse in Google-Maps, die man zudem vielleicht nur schwer eintippen kann (komplizierter Straßenname oder so), wäre da schon hilfreich.
Was ich auch irgendwie cool finde, sind QR-Codes auf Grabsteinen! Zuerst ist man ja von der Idee etwas irritiert. Aber wenn die Seite, auf die man dann kommt, Interessantes aus dem Leben des Verstorbenen schildert, dann finde ich die Sache schon wirklich gut. Zumindest bei Personen, die auch wirklich interessante Dinge erlebt oder getan haben. Ich hab sowas als Idee auf der BuGa in Koblenz gesehen.
Ich finde, QR-Codes auf Veranstaltungsflyern machen Sinn, wenn es eine Internetseite mit weiterführenden Infos gibt und wenn die Zielgruppe nicht auschließlich 55+ ist.
QR-Code kann interessant sein. Neddis Beispiel kannte ich noch nicht. Hier im Pfaffenwinkel gibt's das auf den Wanderschildern. Da gibt's dann weiterführende Infos, die die Tafel gesprengt hätte.
aha...kicher. Kiki ganz ehrlich? Ich glaube, das Gegenteil ist der Fall. Wir müssen bis 65/67 arbeiten...da kann ich doch nicht mit 55 aufhören, mich für sowas zu interessieren? Und...mit 55+ schon alt genannt werden, find ich nicht lustig...jammer
In meinem alten Bekanntenkreis...ja, die meisten sind über 55, kaufen sich immer mehr hochmoderne Smartphones und lernen sogar damit umzugehen - ich finds Klasse
als 55-jährige bin ich doch mit dem "neumodischen" Kram erwachsen geworden? ? Zum Ende meines Studiums gabs die ersten Schreibmaschinen mit Zeilenspeicher, kurz darauf saßen wir am PC. Ich bin der Meinung, dass man in jedem Lebensalter offen für Neues sein muss. Man muss ja nicht alles nutzen (siehe Ortungsdienste )