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Hallo zusammen,

muss einem Neukunden mitteilen, dass wir seine Bestellung unter den genannten Bedingungen nicht bestätigen können bzw. akzeptieren können.

Bin mit der Formulierung nicht sonderlich zufrieden und bitte mal um eure Meinung dazu.

Sehr geehrter Herr XY,
Leider können wir Ihre Bestellung nicht bestätigen und mit diesen Bedingungen akzeptieren.

Begründung


Gerne würden wir den Auftrag ausführen, bitten aber um Ihr Verständnis, dass wir aus den genannten Gründen Ihren Auftrag zu diesen Bedingungen nicht bestätigen können und ausführen können.
MfG

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Stelle dir immer diese 3 Fragen:
WILL ich das?
Will ich DAS?
Will ICH das?

Hmm aus welchen Gründen geht das denn nicht - vielleicht kannst du ja statt nur abzulehnen ihm ein Gegenangebot machen... z.B. SgH.... Ihre Bedingungen können wir so leider nicht bestätigen bzw. akzeptieren statt dessen bieten wir Ihnen die Bestellung so und so an...

Und außerdem hast du oben schon geschrieben, dass ihr es nicht könnt dann musst du es unten nicht nochmals schreiben...

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Solange es Haare gibt, liegen sich die Menschen in denselben. Heinz Erhardt

Liebe Grüße Sandrinchen (Quarkschneggle)

Danke Sandrinchen.

Stimmt, die Begründung ist doppelt gemoppelt.

Kunde möchte nicht, dass unser Name auf der Mietware steht. Wir müssten die Ware doppelt kaufen (wegen Wechsel), hätten mehr Aufwand und das für 1 Jahr Vertragslaufzeit. Das würde sich für uns nicht rechnen. Branchenüblich ist diese Werbung auch.

Eigentlich gibt es nur 2 Möglichkeiten. Der Kunde akzeptiert unser Logo oder er kauft die Ware selbst und wir machen den Service. Günstiger auf lange Sicht, fährt er damit aber auch nicht. Doch dies ist ja keine wirkliche Alternative.

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Ich verstehe zwar nicht ganz, worum es genau geht. Aber wenn der Kunde "Sonderausstattung" wünscht, wer hindert euch daran, dem Kunden ein kostendeckendes Angebot zu machen? Und im Anschreiben würde ich nicht lang und breit drauf eingehen, was nicht geht, sondern was machbar ist, und was das kostet und wie lange das dauert. Dann kann der Kunde entscheiden, ob er bestellt oder nicht.

Wenn er etwas "bestellt", was ihr so gar nicht im Standard-Angebot habt, dann ist das ja auch keine Bestellung, sondern die Bitte um eine Angebot, und genau so würde ich seine Anfrage auch behandeln.

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Liebe Grüße
Kiki

Du könntest ihm mehrere Angebote machen. In etwa so:

Danke für den Auftrag, der sich jedoch nicht mit unserem VK-Bedingungen deckt. Deshalb macht ihr ihm folgende Alternativ-Angebote.

1.... Eure Standard-VK-Bedingungen
2.... Sein Sonderwunsch
3.... was auch immer ....

Wäre das was?