Protokollverteilung

ich komme mir hier manchmal wie im Mittelalter vor. Es gibt eine Oberabteilung hier im Hause, die sich weigert , die monatlich anfallen, als pdf zu versenden (lieber werden 120 Exemplare pro Sitzung gedruckt). Begründung: es köönnnnte ja auf dem Datenwege was verloren gehen.

ALLE beschweren sich - aber, nöööö, machen die Damen nicht. D.h. alle anderen Abteilungen, scannen den Kram ein....nein, nein - nicht darüber nachdenken, dass man das nur einmal machen müsste und dann weiterversendet - denkt dran, wir sind im öffentlichen Dienst, da würde das zu weit führen!

Ham wir schließlich vor 20 Jahren auch so gemacht Britta - denken die sich bestimmt....

ALLE beschweren sich - aber, nöööö, machen die Damen nicht. D.h. alle anderen Abteilungen, scannen den Kram ein....nein, nein - nicht darüber nachdenken, dass man das nur einmal machen müsste und dann weiterversendet - denkt dran, wir sind im öffentlichen Dienst, da würde das zu weit führen!

Ich arbeite auch im ÖD, bei uns werden Protokolle prinzipiell per Mail verschickt. Ich glaube das hat eher was mit den Mitarbeitern zu tun, statt mit dem Bereich in dem gearbeitet wird.

Bitte? Nein, es bekommen alle das Protokoll, vor allen auch diejenigen die was machen müssen. Und natürlich die die sonst auch immer teilnehmen.

Das Protokoll bekommt jeder, den es angeht - z.B. der gesamte Vorstand. Nicht jeder der was machen muss, hat auch ein Anrecht auf das Protokoll. Vorstandsmitglied xy muss möglicherweise murmel persönlich mitteilen, dass sie nächstens besseren Kaffee kochen soll. Protokoll muss sie nicht zwingend erhalten.

Nix für Ungut murmel - nur ein Beispiel.

Sekretaerin, DAS wird ja wohl auch nicht im Protokoll stehen, oder?