Hier geht es um einen Beratungsvertrag. Könnte man die ein oder andere Formulierung vielleicht noch verbessern? Irgendwie hakts bei mir heute
Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer,
um für Sie und für uns einen reibungslosen Ablauf bei der Vereinbarung von Terminen zu ermöglichen, bitten wir Sie um Einhaltung folgender Vorgehensweisen für den Fall, dass Sie einen Termin nicht wahrnehmen können.
Bitte teilen Sie uns dies sobald wie möglich mit – spätestens aber 24 Stunden (1 Tag) vor dem vereinbarten Termin. Gesprächstermine, die Sie nicht absagen oder zu spät absagen, können wir kurzfristig nicht mehr neu vergeben.
Für Termine, die ohne rechtzeitige Abmeldung von Ihnen nicht wahrgenommen werden, erlauben wir uns, ein Ausfallhonorar in Höhe von € 15,00 in Rechnung zu stellen.
Ja, darin steckt Verbesserungspotenzial, aber nur ein bisschen : "Wir erlauben uns" ist nicht mehr zeitgemäß und lässt sich besser ausdrücken.
Meine Vorschlage:
Für Termine, die ohne rechtzeitige Abmeldung nicht wahrgenommen werden, werden wir Ihnen 15,00 € Ausfallhonorar in Rechnung stellen.
Gesprächstermine, die Sie nicht absagen oder zu spät absagen, können wir kurzfristig nicht mehr neu vergeben und berechnen Ihnen deshalb 15,00 € Ausfallhonorar. (Den Folgesatz dann weglassen.)
Danke Käfer, war aber leider schon zu spät. Ich hab das Schriftstück schon in unsere EDV gegeben zum Hinterlegen. Ich wollte es, nachdem es seit Wochen mein Fach belagert hat, gestern noch schnell loswerden.