ich hab einen von Dell, der genau in meine Aktentasche passt - so breit wie DINA4 Format, aber bisschen kürzer. Hier im Büro ist er mit einem großen Bildschrm gekoppelt, zu Hause reicht mir der kleine Bildschirm. Einziges Manko, CDs geht nur über ein externes Laufwerk
hier im Büro hab ich einen 24" Bildschirm und eine Docking-Station - ist schon praktisch - draufstellen, Schlüssel umdrehen - angeschlossen
Ich würde übrigens noch auf die Akkulaufzeit achten. Meiner kann 6 Stunden ohne Strom überleben.
Für zu Hause hab ich mir eine Maus gekauft - mit der kann ich mittlerweile auch auf der Bettdecke rumzappeln und wenn ich irgendwo draußen sitze, kann ich mittlerweile die Maus auf meinem Hosenbein hin und herzuppeln. Mir ist dieses TouchDingens am Laptop zu wuselig
Die Tochter meiner Nachbarin (gerade mit dem Studium fertig geworden, und von den finanziellen Verhältnissen her eher low) hat auch einen und ist glücklich: Keines der Probleme, die man von Windows her kennt. Ich habe noch nie einen ausprobiert - würde mich ja schon mal reizen. Aber in den Branchen, wo ich bisher war, ist das so was von unüblich ...
Läuft stabiler, hält länger, fährt schneller hoch, keine Virenprobleme, besserer Support, besseres Fotobearbeitungsprogramm, ähnliches Officepaket, fast alle Windowsprogramme können darauf laufen, alles ist vorinstalliert, anmachen - läuft. Vergleichbares Windows-Notebook ist fast genauso teuer. Das sind die Vorteile, die ich mir anhören durfte. Und es waren keine Mitarbeiter von Apple!
Wir haben uns letztes Jahr aus Florida den Acer One mitgebracht, ein kleines, süßes Netbook. Der läuft bei uns zusätzlich zum richtigen PC.
Für Surfen auf der Terasse reicht er völlig, und wenn ich mich recht erinnere, liegt er momentan bei ca. 300 Euro.
Hat kein Laufwerk, also auch keinen Brenner. Aber wenn man das Netzwerk richtig einrichtet (das macht ein Bekannter für uns ) dann kann man am "großen PC" den Brenner als Laufwerk für den kleinen freigeben.