Es kommt darauf an, mit welcher Software die arbeiten und ob das Mailsystem es durchlässt. Außerdem würde ich elektronische Terminanfragen nur mit Leuten machen, die ich gut kenne, und mit denen im Vorfeld geklärt ist, dass sie diesen Arbeitsstil auch so pflegen. Also: Erstmal Telefonieren und E-Mail-Schreiben, und dabei fragen, ob man so etwas in Zukunft auch elektronisch erledigen möchte, und dann mal einen Testtermin rumschicken, um zu sehen, dass die Systeme kompatibel sind.
Britta, da gibt es schon noch Unterschiede: mit doodle macht ja keine Termine im eigenen Kalender. Outlook (oder auch Lotus Notes, und sogar eine Kombination aus beidem) kann selbsttätig nach passenden Zeitfenstern suchen, die Eingeladenen machen dann noch einmal "Klick", und der Termin steht mit allen Details (Ort, Zeit, Teilnehmer, Thema, Dokumente) im Kalender. Das ist schon praktisch, aber es setzt eben voraus, dass mit sich mit den Menschen, die dahinter stehen, darauf verständigt hat, und dass alle ihren Zeitplan freigeschaltet haben und regelmäßig pflegen.
wenn der termin als .ics datei rausgeht, müssten sie schon zusagen können. allerdings bekommen die leute den termin dann als anlage in der mail und müssen die datei dann extra aufmachen.
Ellen, ich würde nicht viel Gedanken auf technische Hintergründe verschwenden, sondern einfach mit einer vertrauenswürdigen Person ausprobieren. Du kannst immer sagen, du bist neu in der Firma und bist dir nicht sicher ob es so wie du denkst funktioniert, auch wenn dein Chef meint, das hätte man vor deiner Zeit doch schon so gemacht.