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Interessant, der Duden enthält das Wort eintakten nicht und ein Forum (http://www.korrekturen.de/forum.pl/md/r ... eintakten/ )verweist auf einen DDR-/regional verwandten Begriff.

-etwas wird in einen Prozess/Auftrag eingetaktet

Synonym:
eingebaut
eingeschlossen?

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Der wahre Friede ist aber: die Heiterkeit der Gedanken, die Ruhe des Gemüts, die Einfachheit des Herzens, das Band der Liebe und die Gemeinschaft des Füreinander-da-Seins. Augustinus von Hippo (354-430)

eingebunden?

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Mir fällt gerade kein schlauer Spruch ein

integrieren, implizieren

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"To do is to be." - Nietzsche
"To be is to do." - Kant
"Do-be-do-be-do." - Sinatra

Ich wäre auch nicht drauf gekommen, dass das ein DDR-Wort sein soll. Als Synonym käme vielleicht schlicht "aufnehmen" in Frage? Ansonsten wäre etwas mehr Kontext sinnvoll (kommt es auf den zeitlichen Ablauf an?).

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Liebe Grüße
Kiki

Bei zeitlichem Ablauf wäre aufgenommen sehr passend, aber in meinem Fall passt eingebunden besser.

Lieben Dank Euch beiden, stand irgendwie auf dem Schlauch.

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Der wahre Friede ist aber: die Heiterkeit der Gedanken, die Ruhe des Gemüts, die Einfachheit des Herzens, das Band der Liebe und die Gemeinschaft des Füreinander-da-Seins. Augustinus von Hippo (354-430)

Integriert und impliziert klingt auch gut. Wow, welche Vielfalt. Wer die Wahl hat,...

Dankeschön Euch allen!

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Der wahre Friede ist aber: die Heiterkeit der Gedanken, die Ruhe des Gemüts, die Einfachheit des Herzens, das Band der Liebe und die Gemeinschaft des Füreinander-da-Seins. Augustinus von Hippo (354-430)

Ich kenne das nur in dem Zusammenhang, eine Person eintakten, also auf etwas einstimmen (was hier nicht 100%ig positiv gemeint ist).

Ich kenne "eintakten" gar nicht und hätte auf ein Modewort getippt, genauso wie manche Leute Termine in den Kalender "einlasten".

einlasten ist hier ein sehr wichtiges und mehr als häufig genanntes Wort, Aufgaben einlasten, Termine einlasten, (boah, da gehen mir immer die Schuhsohlen) hoch. Eintakten kenn ich allerdings so auch nicht

Wir takten hier den Akkord immer ein. Bei uns gibt es Taktzeiten und Umtaktungen.

Dass das ein DDR-Wort sein soll wusste ich auch nicht.

So kenne ich das auch - allerdings nicht negativ. Aber einlasten kenne ich gar nicht..

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Solange es Haare gibt, liegen sich die Menschen in denselben. Heinz Erhardt

Liebe Grüße Sandrinchen (Quarkschneggle)

Wobei das ganz sicher aus dieser Fließbandsprache kommt, Arbeiter- und Bauernstaat eben.

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Liebe Grüße
Kiki

Einlasten ist mir nun wieder völlig unbekannt.

Eintakten, wohl eher umgangssprachlich: "Mal schauen, wie wir das eintakten." (im Sinne von: etwas einrichten, etwas ermöglichen).

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Der wahre Friede ist aber: die Heiterkeit der Gedanken, die Ruhe des Gemüts, die Einfachheit des Herzens, das Band der Liebe und die Gemeinschaft des Füreinander-da-Seins. Augustinus von Hippo (354-430)

bei uns werden u. a. arbeitsabläufe in der fertigung eingetaktet. ist hier ein normaler, bekannter begriff.

einlasten ist mittlerweile schon wieder veraltet, bei uns werden seit einiger zeit immer kosten vorgehalten - da rollt's mir die zehennägel auf! vorhalten tu ich einen spiegel ..

womit wir dann wieder bei bullshit-bingo und beim fliegenden business case wären.

Die für mich ungewohnteste Formulierung war die eines Schweizers:
Dort hat irgend etwas für Umtriebe gesorgt. (= vermeidbare Umstände/Aufwand)

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"To do is to be." - Nietzsche
"To be is to do." - Kant
"Do-be-do-be-do." - Sinatra